Donnerstag, Oktober 01, 2015

Las Vegas Sommer 2015 ...das Main-Event

Nach einer gut 3-monatigen Sommerschreibpause geht es nun wieder weiter mit regelmäßigen Blogeinträgen. Sicherlich dann auch bald wieder mit weiteren alten Las Vegas-Storys, aber beginnen möchte ich zunächst mit aktuellen Geschehnissen. Heute starte ich mit einem Bericht von der diesjährigen Pokerweltmeisterschaft aus Las Vegas.

Gute zwei Wochen war ich im Juli in Vegas. In der Stadt, in der ich in den 90ern mehrere Jahre meines Lebens verbracht habe und die ich definitiv zu meiner zweiten Heimat zähle. Es war ein sehr aufregender sowie kurzweiliger Trip und es verging quasi kein einziger Tag, an dem nicht irgendetwas Besonderes passiert ist. Und da wirklich so viel zu erzählen ist, werde ich die Berichterstattung in mehrere Teile aufteilen. Vermutlich werden es drei separate Blogeinträge, vielleicht sogar vier.

Anfangen möchte ich heute mit meinem sportlichen Abschneiden. Und um es mal knallhart auf den Punkt zu bringen: Es war eine Vollkatastrophe!!! 5 Turniere habe ich gespielt und 5 Mal habe ich nicht gecashed… der absolute SUPERGAU! 10.890 $ an Investments … 0 $ Return!

Ich will hier auch ganz bestimmt nichts beschönigen und schon längst nicht rumweinen, aber wenn man etwas genauer hinschaut, so kann man unterm Strich schon von ein wenig Pech bzw. unglücklichen Verläufen sprechen. Denn bei allen 5 Turnierteilnahmen konnte ich mindestens 70% der Konkurrenz hinter mir lassen. Tja…um dann halt dennoch kein einziges Mal im Preisgeld zu landen! Kleine Info für Nicht-Pokerexperten: Bei Turnieren kommen in etwa 10-15% der Teilnehmer ins Preisgeld.

Anbei meine Ergebnisse im Detail:
Daily 235$ im Rio am 2.7.  à  ca. 1.000 Teilnehmer à Platz 200 (110 Plätze wurden bezahlt)
Daily 235$ im Rio am 3.7.  à  ca. 1.100 Teilnehmer à Platz 320 (124 bezahlte Plätze)
Main-Event der WSOP (10.000$) à 6.420 Teilnehmer à ca. Platz 1.850 (1.000 Spieler im Geld)
Daily 235$ im Rio am 9.7.  à  ca. 800 Teilnehmer à Platz 150 (88 Plätze bezahlt)
Daily 185$ im Rio am 11.7.  à  ca. 90 Teilnehmer à Platz 20 (10 Plätze bezahlt)
Nur einer der vier großen Turnierräume...und alle knüppelvoll!
Mit einzelnen Händen, die in den diversen Turnieren zu meinem Ausscheiden geführt haben, werde ich euch hier nicht quälen, keine Sorge. Aber die Teilnahme am Main-Event möchte ich schon ein wenig im Detail schildern. Ich denke, dass auch der eine oder andere von euch es sich vielleicht als Ziel gesetzt hat, irgendwann einmal bei diesem Turnier mitzuspielen und eventuell kann ich ja auch den einen oder anderen nützlichen Tipp geben.

Ich hatte im Vorfeld mit sehr vielen Pokerspielern, die das Turnier bereits gespielt haben, über dieses Main-Event der Pokerweltmeisterschaften gesprochen. Und ich habe wirklich von allen ausnahmslos nur Positives gehört. Jeder Einzelne hat von der grandiosen Struktur geschwärmt und von den meisten wird dieses Megaturnier als das mit Abstand Beste und Fairste des ganzen Jahres bezeichnet. Und somit bin ich mit recht hohen Erwartungen und großen Hoffnungen über den großen Teich geflogen. Die Struktur sollte meiner recht konservativen und eher zurückhaltenden Spielweise auf jeden Fall zugeschnitten sein. Und um es mal gleich vorweg zu sagen…meine Erwartungen bzw. Hoffnungen sind nicht nur bestätigt, sondern noch bei weitem übertroffen worden. Die Struktur ist so unfassbar gut und fair für die Spieler, dass es mir phasenweise fast schon ein wenig too much war…aber dazu dann später mehr.

Für die Nicht-Pokerexperten unter den Lesern:
Bei diesem Hauptturnier der Poker-WM zahlt jeder der Teilnehmer 10.000$ Startgebühr (mitspielen kann übrigens wirklich jeder!) und man erhält dafür 30.000 Turnierchips. Jedes Jahr nehmen zwischen 6.000 und 8.000 Akteure an diesem Event teil und sorgen damit für einen Gesamtpreispool in Höhe von ca. 60-80 Millionen Dollar. Es ist somit Jahr für Jahr das größte einzelne Sportevent der Welt…zumindest was das Preisgeld betrifft. 

Mein erster Start beim Main-Event der WSOP 
Nicht ganz unwichtig ist natürlich die Auslosung zu Beginn. Ich hatte zumindest in der Hinsicht Glück, als dass ich keinen einzigen meiner Gegner kannte und eben keinen der absoluten Mega-Topprofis mit am Table sitzen hatte. 8 US-Amerikaner sowie einen Niederländer bekam ich zu mir an den Tisch gelost. Natürlich war ich anfangs mächtig aufgeregt, aber diese legte sich Gott sei Dank sehr schnell, weil ich gleich in der allerersten Hand Pocket-Zehner ausgeteilt bekam, einen Raise machte und keiner meiner Gegner callte. (Pocket Tens in der allerersten Hand des Main-Events? Ups...da war doch was! Ich hatte in dem Moment nicht daran gedacht, aber für diesen Sportsfreund war vor einigen Jahren mit Pocket Zehnern bereits in der ersten Hand des WSOP Main-Events Endstation ... siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=sc9I7DJqRWc).
Damit war das Eis bei mir auf jeden Fall schon einmal gebrochen und meine Anfangsnervösität komplett gewichen. Zudem merkte ich gleich im ersten Level, dass die 4-5 Spieler links von mir vermeintlich keine große Gefahr bedeuten würden. Sie spielten nämlich durch die Bank recht konservativ und waren somit auch einigermaßen berechenbar. Anders hingegen die Akteure, die rechts von mir (ich saß auf Seat Nr. 2) saßen.

Fangen wir mal mit der älteren Dame auf Platz 8 an. Sie war schätzungsweise um die 70 Jahre alt. Gleich bei ihren ersten gespielten Händen stellte ich fest, dass sie nicht nur extrem aufgeregt, sondern auch definitiv kein Pokerprofi war. Zwischendurch mal Preflop-Raises um das 5-6 fache des Big Blinds, Anspielen der dreifachen Potgröße am Flop oder Turn, usw. Sie spielte im ersten Level die mit Abstand meisten Hände aller Kontrahenten und ich dachte, dass sie in dieser Phase einfach nur verhältnismäßig gute Karten bekommen würde. Als sie dann jedoch kurze Zeit später beim Bluffen erwischt wurde, änderte sich mein Bild von ihr schlagartig und ich hatte die Dame ab diesem Zeitpunkt zu meinem Opfer auserkoren. Bei ihr bzw. gegen sie würde es vermeintlich am leichtesten gelingen meinen Chipstack aufzubauen. Im zweiten Level bei Blinds von 100/200 kam dann auch schon die erste ideale Situation hierfür. Unsere Omi erhöhte aus mittlerer Position auf 700. Zwischen ihr und mir passten alle und ich fand Pocket 6er am Button. Vor dem Turnier hatte mir George Danzer als kleinen und effektiven Tipp mitgeteilt, dass man gegen loose Gegner bei einem derart großen Startingstack mit kleinen/mittleren Pärchen auch mal schön reraisen könnte um in Position spielend einen größeren Pot aufzubauen. Wenn man dann mit etwas Glück ein Set floppt, dann kann es durchaus mal richtig klingeln in der Kasse. Jetzt war hierfür der ideale Spot gekommen und ich raiste auf 1.800. Die anderen Spieler passten und “Madame sorglos“ callte wie aus der Pistole geschossen die zusätzlichen 1.100 Chips. Dann der Traumflop! T65…Set gefloppt. Ich muss an dieser Stelle mitteilen, dass es im ganzen Turnier übrigens mein einziges geflopptes Set bleiben sollte! Unsere Omi checked. Ich hätte jetzt vielleicht behind checken können um die wahre Stärke meiner Hand ein wenig zu cachieren und sie zum Bluffen zu provozieren, aber ich hatte andererseits natürlich die leise Hoffnung einen großen Pot aufzubauen, setze 1.700 Chips und betete, dass sie "beißt". Sie überlegte kurz … und passte dann! Schade! Im weiteren Verlauf des Tages hatte ich dann noch ein weiteres Duell gegen sie, dass die Omi jedoch für sich entschied. Ansonsten haben sich unsere Wege nicht geschnitten.

Wesentlich mehr Duelle jedoch hatte ich gegen den Spieler auf Platz 9. Er schien der einzige Vollprofi am Tisch zu sein. Optisch betrachtet in jedem Fall. Denn seine Spiegelsonnenbrille, seine Kopfhörer und die Art und Weise, wie er mit seinen Chips hantierte, deuteten schon sehr stark daraufhin, dass er bereits etliche Stunden in seinem Leben am Pokertisch verbracht hatte. Der Kollege ging mir von allen Konkurrenten am meisten auf den Sack, denn zum einen griff er nicht nur JEDESMAL meinen Big Blind an, wenn vorher noch keine Action war, sondern zudem bekam er durch seine Kopfhörer, über die er offenkundig sehr laute Musik hörte, auch gar nichts mit, was um ihn herum bzw. am Tisch geschah. Er musste ständig nachfragen, wie hoch die Bets waren und/oder jemand vor ihm gechecked hatte oder nicht und was überhaupt am Tisch passierte. Er ging nicht nur mir massiv auf die Nerven, sondern auch allen anderen Spielern und am liebsten wäre ich zu ihm rüber gegangen und hätte ihm seine verfickten Kopfhörer abgenommen und weggeschmissen.

Aber ich rächte mich auf andere Weise! Nachdem mich der Sportsfreund zuvor bereits 3 Mal geraised hatte, als ich im Big Blind saß, und hierbei jeweils kampflos gewann, weil ich einfach Schrotthände hatte, bekam ich nun AK im Big Blind. Und natürlich griff er mich wieder an, nachdem vorher wieder alle vor ihm gepasst hatten. Ich callte nur…wollte es ein wenig tricky spielen. Der Flop (T97) kam nun alles andere als optimal/wunschgemäß für meine Hand und ich checkte. Es überraschte mich nicht, dass er Chips in die Hand nahm und setzte. Aufgeben kam für mich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht in Frage und ich callte. „Jetzt bitte, bitte ein Ass oder einen König“, dachte ich mir, aber der Dealer tat mir den Gefallen nicht und drehte eine 3 um. Wiederum checkte ich und hoffte nun auf einen Check seinerseits. Aber abermals griff der Typ zu seinen Chips und feuerte die zweite Salve ab. Mit einem unbehaglichen Gefühl im Magenbereich callte ich ein zweites Mal. Hier hätte man sicherlich auch getrost passen können…vielleicht auch sogar müssen. Riverkarte nun eine 6. Definitiv nicht das, was ich sehen wollte. Aber andererseits sah das Board nun schon recht gefährlich aus und dies galt ja nun eben auch für den kaugummikauenden und mir gegenüber sitzenden “Mr. Obercool“. Ich checkte ein drittes Mal und war mir recht sicher, dass er nun behind checken würde. Was er sicherlich auch wohl gemacht hätte, wenn er ein kleines Paar gehabt hätte. Selbst mit einem höheren Paar könnte er sich bei dem Board nicht sonderlich wohl fühlen.
Aber er dachte nicht daran zu checken! Er wühlte in seinen Chips und feuerte nach etwas überlegen das dritte Barrel ab. Hm…hat er vielleicht doch die 8 für die Straße? Oder will er mit seinem hohen Paar (AA-JJ) wirklich das Maximum aus mir herausquetschen? Hat er vielleicht gar ein Set? Oder will er mich einfach rausdrücken und hat kompletten Schrott? All diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. „You want me to call?“, fragte ich ihn. Aber natürlich antwortete er nicht. Vermutlich hatte er es eh nicht gehört.

Nun…ich war zu diesem Zeitpunkt alles andere als unter Druck und selbst, wenn ich falsch liegen würde mit meiner Vermutung/Hoffnung (dass er eben blufft), hätte ich noch ausreichend Chips für den weiteren Verlauf. Ich entschloss mich zum Call. Ohne Paar…lediglich Ass hoch. Und zu meiner Freude tappte er mit seiner Hand zweimal auf den Tisch. Ein Indiz dafür, dass er nichts hatte und mir zum Call gratulierte. Er wollte jedoch meine Hand sehen und diesen Gefallen tat ich ihm sehr gern! Ich zeigte ihm AK..dreimal gecalled ohne Paar.

Dies hatte zum einen den Effekt, dass alle anderen Kollegen am Tisch nun noch mehr Respekt vor mir bekamen. Zum anderen war es der Todesstoß für „Mr. Cool“, denn von nun an lösten seine Raises definitiv keine Ängste mehr aus bei den Konkurrenten, sondern waren quasi eine Einladung für die Gegner auch mal gegen ihn zu spielen um einen Teil des Kuchens abzubekommen. Und da Mr.Cool hier auch ein wenig der Weitblick bzw. die Einsicht fehlte, mal ein wenig auf die Bremse zu treten, hatte seine “WSOP-Mission 2015“ auch bereits Mitte des dritten Levels ein abruptes Ende. Er war der erste Spieler (und übrigens auch einzige!), der an diesem ersten Tag unseren Tisch verlassen musste. Zwar hatte er seine Chips mit KK gegen die AQs (von der Omi) sogar gut reinbekommen preflop, aber das Glück war auf Seiten der Omi und sie schickte ihren Sitznachbarn mit einem getroffenen Ass am River an die Rail.

Ich hatte mittlerweile einen recht passablen Stack von knapp 50.000 Chips vor mir stehen. Das war auch in etwas das, was ich mir vor Beginn so vorgestellt und erhofft hatte für den Abend, wenn die Chips eingetütet würden. Ich hatte die Abschlussrechnung jedoch ohne meinen direkten Sitznachbarn zu Rechten gemacht. Es war ein Anwalt aus New York. Er war jordanischer Herkunft, lebte aber bereits seit Jahrzehnten in den USA. Den ganzen Tag über hatte ich mich sehr gut mit ihm verstanden und über Gott und die Welt gesprochen. Wir waren uns sympathisch und gingen uns auch spieltechnisch aus dem Wege.

Aber dennoch war er es, der mir im letzten Level des Tages noch eine recht große Schneise in meinen Stack fräste. Der Spieler links von mir raiste UTG auf 900 (die Blinds waren im letzten Level von Tag eins bei 200/400). Zwei Spieler callten und nun callte auch Herr Anwalt im Small Blind neben mir. Ich schaute in meine Hand und fand K7 suited. Mit der Ante lag schon einiges in der Mitte und somit war es auch für mich ein Pflichtcall. Ich füllte also ebenso nach und mit fünf Spielern sahen wir den Flop. Dieser kam K76 mit zwei Kreuzen. Bingo! Top two pair…jetzt könnte ich zum Abschluss nochmals einen richtig schönen Pot gewinnen. Der Rechtsverdreher aus NY rechts neben mir checkte und vermutlich hätte ich hier mal direkt in die ganze Meute reinsetzen sollen. Aber ich checkte ebenfalls und wollte erst einmal schauen, was der preflop Raiser links neben mir machen würde. Er checkte jedoch ebenso wie auch die beiden anderen in den Pot verwickelten Kontrahenten. Turnkarte war nun eine nichts verändernde Offsuit 2.
Zu meiner Überraschung setzte nun der Anwalt von vorn 3.600 Chips. Ich überlegte kurz, ob ich raisen sollte, denn immerhin war ja auch noch ein Flushdraw möglich sowie mehrere straight Optionen. Ich wollte den Pot jedoch nicht zu riesig werden lassen - immerhin kamen hinter mir ja auch noch drei weitere Spieler, dessen Hände ich nicht kannte – und entschied mich dafür nur mitzugehen. Die drei Gegner hinter mir passten nun recht zügig, so dass ich Heads-Up mit dem Anwalt war. Die Riverkarte war definitiv nicht das, was ich sehen sollte und veränderte noch einmal alles. Kreuz 5! Der Flushdraw war/wäre angekommen sowie auch eine Straße, falls er 98 angespielt haben sollte. Ich hoffte, dass er nun zweimal auf den grünen Filz tappen würde, aber der Sportsfreund tat mir diesen Gefallen nicht. Er schaute auf seine Chips runter und setzte dann 6.800 Chips.
Tja, jetzt war guter Rat teuer. Was tun? Welche Hand könnte er haben? Hatte er am Turn in vier Leute lediglich mit einem Draw hineingesetzt und dieser war jetzt angekommen? Oder versuchte er kurz vor Tagesende nochmals einen Bluff durchzuziehen? Ca. 2-3 Stunden vorher war er einmal beim Bluffen erwischt worden und diese Aktion kostete ihn viele Chips. Auch diese Sequenz war natürlich noch in meinem Kopf. Ich legte mir die Chips für den Call zu Recht und als ich ihn nochmals anschaute, sagte er zu mir: „Don’t call…I am very strong. Save your chips“.
Hm…meinte er es jetzt ernst und war ich ihm so sympathisch, dass er diese 6.500 Chips wirklich nicht von mir haben sollte? Oder hatte er wirklich gar nichts und er sah in diesem Spruch seine letzte Rettung den Pot zu gewinnen, indem ich eben passte? Letztendlich machte ich, wenn auch mit Bauchschmerzen, den Call.Es war übrigens den ganzen Tag über das einzige Mal, dass ich einen 5.000er Chip im Einsatz hatte. Der Anwalt zeigte mir ein Set 6er und gewann den Pot. Letztendlich bin ich aus der Nummer zwar sogar noch einigermaßen gut und günstig rausgekommen. Es hätte nämlich in der Tat noch schlimmer kommen können, wenn ich am Flop selbst angespielt hätte oder am Turn geraised hätte. Aber die Hand kostete auf der anderen Seite doch einiges und nachdem ich dann anschließend noch einmal durch die Blinds musste, schloss ich Tag eins des Main-Events der WSOP 2015 mit 34.250 Chips ab.

Wie es dann an Tag zwei weiterging und ob ich meine Chance/meinen Traum auf den Gewinn von 7,5 Millionen Dollar weiterhin aufrecht erhalten konnte, dass erfahrt ihr dann im nächsten Teil.
Stay tuned....  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

POLARLICHTER vor der Haustür

  Freitagabend. 10.Mai 2024. Mit meiner Frau zusammen schaue ich LET’S DANCE. Während dort gerade die Entscheidung getroffen wird, welches P...